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Indefinitpronomen

Indefinitpronomen machen uns im Lektorat oft die Arbeit schwer! Indefi... was? Zugegeben, der Begriff ist etwas sperrig und außerhalb der kleinen Gruppe von Germanisten und Lektoren echt nicht weit verbreitet. Aber was steckt nun genau dahinter? Hinter dem sperrigen Begriff "Indefinitpronomen" verstecken sich so unscheinbare und alltägliche Worte wie „jeder“, „viele“, „keiner“, „manche“, „weitere“ etc. Also Worte, die im Satz stellvertretend für eine unbestimmte (indefinite) Anzahl von Personen oder Dingen stehen. So weit so gut. Warum machen diese Worte uns im Lektorat die Arbeit nun so schwer? Ganz einfach: Indefinitpronomen werden grundsätzlich nicht substantiviert. Sie werden immer kleingeschrieben. Da diese Regel aber scheinbar gegen das Sprachgefühl vieler Texter verstößt, müssen wir beim Lektorat viele dieser unscheinbaren Worte von der Groß- zur Kleinschreibung korrigieren. Fazit: Indefinitpronomen wie „jeder“, „viele“, „keiner“ einfach immer kleinschreiben.

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